Nachhaltigkeit: Befragungen professionell gestalten Toolbox Teil 3

Sie haben nun für sich definiert, welche Schritte Sie auf dem Weg zur Nachhaltigkeitsberichtserstattung und zum nachhaltigeren Wirtschaften gehen wollen. Nun fehlen Ihnen nur noch die richtigen Tools, damit Sie professionell handeln können. In diesem Workshop wird als Tool die Befragung vorgestellt. Es reicht nicht aus, einen Fragebogen einfach mal so zu erstellen. Um aussagefähige und auswertbare Antworten zu erhalten sind bei Befragungen wichtige Aspekte zu berücksichtigen.

Wir haben uns in den anderen Workshops Gedanken über die Wirkung des eigenen Unternehmens auf alle Geschäftspartner, Lieferanten und Mitarbeiter gemacht. Wie verifizieren wir nun diese Annahmen?  

Ein probates und sehr unterstützendes Mittel ist hierzu die Befragung. Je nach Zielsetzung der Befragung ist es wichtig, erst einmal meine Zielgruppe zu definieren. Hierbei können die Mitarbeiter genauso sinnvoll sein wie die Stakeholder je nach Intension. Eine Befragung der Stakeholder würde man dann als Stakeholderdialog bezeichnen.  

Wen man als Zielgruppe definiert, eines bleibt immer gleich: Eine Befragung muss professionell gemacht sein und sollte möglichst alle relevanten Fragen beinhalten. Sonst führt sie nicht zu den erforderlichen Informationen und im schlechtesten Fall kann eine unsinnige Befragung der Außenwirkung des Unternehmens schaden.  

In diesem Workshop zeigen wir, wie eine zielgerichtete Befragung gelingt. Aus dieser erhalten Sie dann ein realistisches Bild Ihres Unternehmens aus der Sicht der Befragten und können ableiten, welchen Einfluss dies auf Ihr Projekt haben kann.