Beschreibung
Android Apps Entwicklung mit Kotlin oder Java
Zielgruppe: Nur für Unternehmen und Institutionen.Der Kurs legt den Schwerpunkt auf das richtige Layout der Benutzeroberfläche (UI), einschließlich des Hinzufügens von Schaltflächen, Beschriftungen, Textfeldern, Kontrollkästchen, Bildern und anderen Widgets zur UI. Die Teilnehmer lernen, wie man das XML-basierte Layoutsystem von Android verwendet, das die Benutzeroberfläche mit Containern und Widgets aufbaut, und wie man Hintergrundbilder festlegt und Menüs zur Benutzeroberfläche hinzufügt. Die Teilnehmer üben mit Dialogtechniken, einschließlich der Anzeige von Popup-Nachrichten.
Der Bereich der Datenspeicherung umfasst bewährte Verfahren zur Speicherung von Bildern und Dateien. Die Teilnehmer lernen auch, wie SQLite-Datenbanken in Apps eingebettet werden können und wie diese Datenbanken dann zum Speichern und Abrufen jeglicher Art von Daten verwendet werden können.
Der Schwerpunkt des Kurses liegt auf serviceorientierter Architektur (SOA), und die Teilnehmer lernen, wie sie Apps mit Webdiensten wie Google Maps und der Paketverfolgungs-API von DHL verbinden können. Neben der Verwendung externer Webdienste zeigt der Kurs auch, wie viele der integrierten Funktionen eines Telefons oder Tabletts genutzt werden können, wie z. B. die Kamera, der Ortungsdienst (der bestimmt, wo sich das Gerät physisch befindet) und der Beschleunigungsmesser (der bestimmt, ob das Gerät gekippt wird und wie schnell es gekippt wird). Weitere Themen sind die Wiedergabe von Audio und Video sowie Standardtechniken für Speicherung und Abruf.
Kommende Starttermine
Inhalte / Module
- Grundlegende Komponenten von Android-Geräten
- Testen von Anwendungen mit dem Simulator
- Serviceorientierte Architektur (SOA)
- Erstellen der Benutzeroberfläche (UI)
- XML-basiertes Android-Layout
- Widgets
- Best Practices für das UI-Layout
- Vor- und Nachteile verschiedener Layout-Modelle
- Verwendung von Containern zur Steuerung der Position von Widgets
- Definieren der Position eines Widgets im Verhältnis zu anderen Widgets
- Überlappende Widgets
- Verwenden tabellenbasierter Layouts
- Das Android Input Method Framework
- Verarbeitung von Auswahlmöglichkeiten mit Auswahllisten
- Hinzufügen von Symbolen zu Auswahllisten
- Verwendung von Schiebereglern und Kontrollkästchen
- Verwendung von Datums- und Zeit-Pickern
- Hinzufügen traditioneller Anwendungsmenüs
- Kontextmenüs anzeigen, wenn Benutzer tippen und halten
- Verwendung von Aktionsleisten
- Anzeigen von Popup-Nachrichten
- Einbetten von HTML-Inhalten mit WebKit
- Anzeigen von Analog- und Digitaluhren
- Verwendung von Registerkarten
- Anwenden von Standardstilen und Schriften
- Wiederverwendbare UI-Komponenten
- Der Aktivitätslebenszyklus der Anwendung
- Speichern von Daten, wenn Apps angehalten werden
- Threads zur Ausführung von Hintergrunddiensten
- Start von Unteraktivitäten
- Handhabung von Telefonanrufen
- Optimierung von Geräteressourcen
- SQLite-Datenbanken in Anwendungen
- Permanente Speicherung von Daten
- Abrufen von Datenbankdaten beim Start
- Best Practices für die Datenverwaltung
- Speichern von Bildern, Zeichenketten und Arrays
- Audio- und Videodateien
- Best Practices für das Speichern von Dateien
- Erstellen von Hintergrundbildern
- Vorkompilierte Bibliotheken verwenden
- Verbindung zu Webdiensten (z.B. Google Maps)
- Herunterladen von Internet-Inhalten
- Strategien für die Handhabung von Bildschirmrotationen
- UI-Änderungen beim Drehen von Bildschirmen
- Responsive Design
- Zugriff auf und Verwendung von MapView
- Ermitteln des Standorts des Telefons oder Tablets
- Arbeiten mit der Kamera
- Arbeit mit Berechtigungen
- Überprüfen von Telefon- oder Tablet-Funktionen
- Bereitstellung für den Android-Store
- Direkter Einsatz auf Geräten
Jetzt, da Google so sehr darauf drängt, dass Android-Entwickler Kotlin verwenden, sehen wir eine dramatische Verschiebung zu Kotlin - es ist ähnlich wie die iOS-Situation vor ein paar Jahren mit Objective-C, als Apple Swift veröffentlichte. Entwickler, die früher Java verwendet haben, wechseln zu Kotlin. Google war mehrmals vor Gericht bei Oracle (den Eigentümern von Java) wegen eines Rechtsstreits über die Verwendung der Sprache Java. Google möchte, dass die Entwickler Kotlin anwenden, damit sie sich um Java keine Sorgen mehr machen müssen.
Zielgruppe / Voraussetzungen
Hinweis: Dieser Kurs richtet sich an Mitarbeitende aus Unternehmen und Institutionen.
Für Privatpersonen ist dieser Kurs leider nicht geeignet.
Bitte beachten Sie: Bildungsgutscheine der Agentur für Arbeit werden für diesen Kurs NICHT anerkannt.
Abschlussqualifikation / Zertifikat
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-Erwartungen wurden vollständig erfüllt
-kleine Schulungsgruppe
-sehr aktueller Inhalt