Woraus setzen sich Werkstoffe zusammen? Dieser Frage gehen Werkstoffprüfer:innen auf den Grund und achten auf eine konstante Qualität der Produkte. Ziel bei Ihrer Arbeit als Werkstoffprüfer:in ist es, eine deutliche Beschreibung eines Werkstoffes oder Bauteils hinsichtlich seiner Eigenschaften zu gewinnen. Dazu werden bei Ihnen im Labor verschiedene Prüfverfahren eingesetzt. Die so gewonnenen Kennwerte dienen wiederum der Konstruktion und Werkstoffentwicklung, um eine Auswahl geeigneter Werkstoffe treffen zu können. So wird die Frage geklärt, welche Materialien sich für die Produktion eignen oder nicht. Werkstoffprüfer:innen spezialisieren sich in ihrem dritten Ausbildungsjahr auf eine der Fachrichtungen Metalltechnik, Wärmebehandlungstechnik oder Halbleitertechnik.
Empfohlene Kurse für Werkstoffprüfer:innen
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