Das Umweltbewusstsein steigt: In Zeiten von schmelzenden Gletschern und zunehmendem Treibhauseffekt sind Umweltschutztechniker:innen gefragter denn je. Sie sind inzwischen vielerorts eingesetzt – ihr Aufgabengebiet ist vielseitig. So überwachen Umweltschutztechniker:innen etwa die Einhaltung von Abgaswerten und Umweltschutzbestimmungen, sie entnehmen Luft-, Gewässer- und Bodenproben, analysieren diese und suchen bei Grenzwertüberschreitungen nach Abhilfe. Sie stellen etwa Filteranlagen zur Verfügung und übernehmen in Unternehmen oftmals auch eine beratende Tätigkeit, etwa wenn sie Empfehlungen aussprechen, wo sich weiter Energie und Müll einsparen lässt. Auch bei Baumaßnahmen werden Umweltschutztechniker:innen regelmäßig eingesetzt. Bei Gebäuden achten sie darauf, dass diese vor Erschütterung und Lärm geschützt sind. Auch beim Bau von Autobahnen überwachen sie, dass Lärmbestimmungen eingehalten werden oder setzen sich für die Anbringung entsprechender Lärmschutzmaßnahmen ein.
Empfohlene Weiterbildungen für Umweltschutztechniker:innen
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