Sammeln von elektronischen Daten: Business Intelligence
Mitte 1990 wird der Begriff Business Intelligence, der ein Verfahren zur systematischen Analyse von Daten in elektronischer Form bezeichnet, gebräuchlich. Neben der Sammlung ist auch die Analyse und Darstellung von Daten ein wichtiger Bestandteil der Business Intelligence.
In der Praxis bezeichnet Business Intelligence in der Regel die Automatisierung des Berichtswesens. Die angefallenen Daten werden genutzt, um unter verschiedenen Blickwinkeln die Situation des Unternehmens zu analysieren. Mit Hilfe von der Business Intelligence und IT-Systemen werden Daten ausgewertet, die für das Erkennen von Unternehmenszielen wichtig sind.
Mit der Bezeichnung IT / EDV wird dabei die Konzeption, Entwicklung und Verwaltung von IT-Systemen bezeichnet. Grundlegende Kenntnisse im Konvertieren, Speichern, Schützen, Verarbeiten, Übertragen und Abrufen sind heute Voraussetzung, um die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens zu sichern. Informieren Sie sich hier im Bereich IT für die professionelle Anwendung und den privaten Gebrauch.
Die zentrale Datensammlung: Data Warehouse
Eingespeist in ein Data Warehouse sind die Daten eines Unternehmens strukturiert und sortiert, um eine übergreifende Auswertung zu ermöglichen, schnell verfügbar, damit Zusammenhänge zwischen Markt und Leistungsangebot ersichtlich sind und transparent dargestellt, um Geschäftsprozessen, Kosten und Ressourceneinsatz erkennen zu können.
Mit den gewonnenen Erkenntnissen aus der Business Intelligence können Unternehmen ihre Kunden- und Lieferantenbeziehungen profitabler machen, Risiken minimieren und Kosten senken.
Seminare, Kurse & Schulungen im Bereich Business Intelligence: SAS
SAS hilft insgesamt 45.000 Unternehmen dabei, ihre Leistungsfähigkeit zu steigern und effizient zu wirtschaften. Der deutsche Softwareanbieter entwickelt Lösungen für Strategien, damit Unternehmen ihre Kunden- und Lieferantenbeziehungen profitabel gestalten können sowie die gesamte Organisation steuern können.