Beschreibung
Je aufwändiger die Bearbeitung von Ursprungsnachweisen und die Präferenzkalkulation sind, desto unattraktiver ist der Wettbewerbsvorteil, der aus den Handelsabkommen resultiert. Wollen Sie also am Freihandel partizipieren, lohnt es sich zunächst, Aufwand und Vorteile abzuwägen und die Möglichkeiten von IT-Unterstützung zu prüfen.
Um Präferenzabkommen zu nutzen, müssen Sie die Waren entweder selbst herstellen oder Nachweise über die präferentielle Ursprungseigenschaft der Vormaterialien erbringen. Innerhalb der EU sind dafür Lieferantenerklärungen vorgesehen, im Handel über die EU hinaus müssen Präferenznachweise, wie zum Beispiel Warenverkehrsbescheinigungen oder ggf. Ursprungserklärungen auf der Rechnung, erbracht werden. Zudem müssen Sie prüfen, ob Ihre Ware (Warennummer) vom jeweiligen Abkommen erfasst ist und welche Voraussetzungen bestehen, um sie als präferenzberechtigte Ware exportieren zu können. Das heißt, Sie müssen ggf. kalkulieren. Lernen Sie daher in diesem Seminar, welche Nachweise benötigt werden und wie Präferenzkalkulationen durchzuführen sind.
Kommende Starttermine
Videopräsentation
Infos anfordern
Industrie- und Handelskammer zu Dortmund
Die IHK zu Dortmund ist die Interessenvertretung der gewerblichen Wirtschaft in den Städten Dortmund, Hamm und dem Kreis Unna. Sie betreut rund 55.000 Unternehmen aus den Bereichen Industrie, Handel und Dienstleistungen. Im Bereich der Beruflichen Bildung informiert sie in allen...
Erfahren Sie mehr über Industrie- und Handelskammer zu Dortmund und weitere Kurse des Anbieters.