Beschreibung
Das Thema Kundendatenschutz ist hochsensibel. In den vergangenen Jahren haben Gerichte sehr viele Urteile zur Wettbewerbswidrigkeit von Direktmarketingmaßnahmen verfasst, Aufsichtsbehörden haben den Gestaltungsbereich im Direktmarketing eingeschränkt. Über die Europäische Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) gelten erweiterte Informationspflichten, sowohl für offline als auch online Medien.
Die EU-DSGVO, das Telemediengesetz (TMG) und das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) enthalten klare Vorgaben zur Kontaktaufnahme mit potenziellen Kunden, zur persönlichen Ansprache von Konsumenten, zur Nutzung von Kundenprofilen für zielgruppenorientiertes Marketing. In diesem Seminar lernen Sie die Vorschriften und deren Umsetzung anhand von zahlreichen praktischen Beispielen kennen.
Nach der Teilnahme sind Sie fit für den rechtssicheren Kundendatenschutz in Ihrem Unternehmen:
Sie kennen die nationalen (Bundesdatenschutzgesetz, TMG, UWG) und europäischen (EU-DSGVO, eCommerce/Cookie-Richtlinien, künftige E-Privacy-Verordnung) Vorgaben für die verschiedenen Kommunikationskanäle zur Kontaktaufnahme mit (potenziellen) Kunden.
Sie sind in der Lage, systematisch zu prüfen, ob Sie die Anforderungen des Kundendatenschutzes bei der Auswertung von Datenquellen und der Optimierung von Adressmaterial einhalten.
Sie wissen, welche Maßnahmen unter den Aspekten Online Behavioural Advertising, Zielgruppendefinition und Scoring bei Online-Werbung, Profilbildung und CRM zulässig sind.
Sie formulieren Inhalte in Datenschutzerklärungen zu Cookies, Sie erstellen rechtskonforme Textbausteine für Brief-, Telefon- und E-Mail-Werbung.
Inhalt
Die Schwerpunkte:
Rechtsüberblick
Überblick der Rechtsprechung der vergangenen Jahre und Vorgaben der Aufsichtsbehörden: daraus abzuleitende Maßnahmen für das Direktmarketing und Marketing in sozialen Medien
Kontaktaufnahme mit potenziellen Kunden über verschiedene Kanäle
Bestandskunden pflegen und Werbung optimieren
Werbewidersprüche bearbeiten
Informationspflichten und Herkunftsnachweispflicht zu den verwendeten Daten
Die EU-DSGVO, das Telemediengesetz (TMG) und das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) enthalten klare Vorgaben zur Kontaktaufnahme mit potenziellen Kunden, zur persönlichen Ansprache von Konsumenten, zur Nutzung von Kundenprofilen für zielgruppenorientiertes Marketing. In diesem Seminar lernen Sie die Vorschriften und deren Umsetzung anhand von zahlreichen praktischen Beispielen kennen.
Nach der Teilnahme sind Sie fit für den rechtssicheren Kundendatenschutz in Ihrem Unternehmen:
Sie kennen die nationalen (Bundesdatenschutzgesetz, TMG, UWG) und europäischen (EU-DSGVO, eCommerce/Cookie-Richtlinien, künftige E-Privacy-Verordnung) Vorgaben für die verschiedenen Kommunikationskanäle zur Kontaktaufnahme mit (potenziellen) Kunden.
Sie sind in der Lage, systematisch zu prüfen, ob Sie die Anforderungen des Kundendatenschutzes bei der Auswertung von Datenquellen und der Optimierung von Adressmaterial einhalten.
Sie wissen, welche Maßnahmen unter den Aspekten Online Behavioural Advertising, Zielgruppendefinition und Scoring bei Online-Werbung, Profilbildung und CRM zulässig sind.
Sie formulieren Inhalte in Datenschutzerklärungen zu Cookies, Sie erstellen rechtskonforme Textbausteine für Brief-, Telefon- und E-Mail-Werbung.
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Überblick der Rechtsprechung der vergangenen Jahre und Vorgaben der Aufsichtsbehörden: daraus abzuleitende Maßnahmen für das Direktmarketing und Marketing in sozialen Medien
Kontaktaufnahme mit potenziellen Kunden über verschiedene Kanäle
Bestandskunden pflegen und Werbung optimieren
Werbewidersprüche bearbeiten
Informationspflichten und Herkunftsnachweispflicht zu den verwendeten Daten
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Kommende Starttermine
1 verfügbarer Starttermin
Zielgruppe / Voraussetzungen
Abschlussqualifikation / Zertifikat
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64295 Darmstadt
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