Beschreibung
Der Zertifikatslehrgang qualifiziert (künftige) Datenschutzbeauftragte, um den Datenschutz nach Bundesdatenschutzgesetz (BSDSG) und EU Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) in ihrem Unternehmen professionell zu gestalten. Erfolgreiche Lehrgangsteilnehmer können die für ihr jeweiliges Unternehmen relevanten Datenschutzfragen und Fragen der IT-Sicherheit erkennen und Lösungen herbeiführen.
Lehrgangsteilnehmer verfügen am Ende der Weiterbildung über die notwendigen rechtlichen, technischen und organisatorischen Kenntnisse (Fachkunde) eines/einer Datenschutzbeauftragten nach BSDSG und EU-DSGVO, um:
die Anforderungen des Datenschutzes eigenverantwortlich und wirksam umzusetzen
als Datenschutzbeauftragte/-r arbeitsfähig zu sein.
die Ergebnisse einer Fallstudie auf die Anwendung in der betrieblichen Praxis zu übertragen.
Selbst dann, falls ein Unternehmen nicht zur Benennung eines Datenschutzbeauftragten verpflichtet ist, muss die Geschäftsführung die Vorschriften der EU-DSGVO und des BDSG beachten.
Der IHK-Zertifikatslehrgang „Betrieblicher Datenschutzbeauftragter IHK“ vermittelt die erforderlichen Kenntnisse und macht Sie fit für den Start als betrieblicher Datenschutzbeauftragter.
Voraussetzung für das Zertifikat "Datenschutzbeauftragter IHK" sind die 80-prozentige Anwesenheit im Unterricht, das Bestehen des Lehrgangstests in Form einer schriftlichen Wissensabfrage.
Unterichtsinhalte | 57 Unterrichtsstunden (UStd.)
Teil 1 Grundlagen des Datenschutzes (etwa neun UStd.)
Daten und personenbezogene Daten
Schutzrechte
Der/Die betriebliche Datenschutzbeauftragte
Datenschutz und Datensicherheit
Aufsichtsbehörden
Teil 2 Datenschutzrecht (etwa 14 UStd.)
EU-Datenschutz-Grundverordnung und Bundesdatenschutzgesetz
Rechtssituation und Kernaufgaben
Rechtslage für "Betroffene"
Folgen von Datenschutzverstößen
Verarbeitungsverzeichnis
Datenschutz-Folgenabschätzung
Teil 3 Organisation von Datenschutz und Datensicherheit (etwa 14 UStd.)
Die Datenschutz-Begehung
Erstellung eines Datenschutzkonzepts
Verarbeitungserfassung
Datenschutz-Folgenabschätzung
Datenschutzrichtlinien und -konzepte
Zusammenarbeit mit Aufsichtsbehörden
Teil 4 IT-Sicherheit und technisch-organisatorischer Datenschutz (etwa 14 UStd.)
Schnittstellen zwischen Datenschutzbeauftragtem und IT
IT-Basiskomponenten
Interne und externe Dienste
Authentifizierungsverfahren/Verschlüsselungsprinzipien
Cloud Computing
Neue Arbeitsformen
Datenschutzmanagement-Systeme (DSMS)
Teil 5 Praxishinweise für den Start als Datenschutzbeauftragte/-r (etwa vier UStd.)
Lehrgangsinterner Test
Der schriftliche Zertifikatstest findet online am eigenen Rechner statt und wird von didaris organisiert. Für die Teilnahme am Test werden nur ein Browser und eine Online-Verbindung benötigt. Ein spezielles Programm muss nicht installiert werden.
Die Reihenfolge der Fragen ist festgelegt. Jede Aufgabe im Test kann einmal angezeigt und beantwortet werden. Im weiteren Verlauf des Tests kann nicht zurück zu einer vorherigen Frage gewechselt werden. Es können keine Fragen für die spätere Beantwortung zurückgestellt werden.
Der Testtermin wird im Terminplan erwähnt. Eine separate Anmeldung zum Online-Test ist nicht erforderlich.
Vor und während dem Tests ist eine Identifikation des Teilnehmers erforderlich. Hierfür wird ein Smartphone benötigt.
Lehrgangsteilnehmer verfügen am Ende der Weiterbildung über die notwendigen rechtlichen, technischen und organisatorischen Kenntnisse (Fachkunde) eines/einer Datenschutzbeauftragten nach BSDSG und EU-DSGVO, um:
die Anforderungen des Datenschutzes eigenverantwortlich und wirksam umzusetzen
als Datenschutzbeauftragte/-r arbeitsfähig zu sein.
die Ergebnisse einer Fallstudie auf die Anwendung in der betrieblichen Praxis zu übertragen.
Selbst dann, falls ein Unternehmen nicht zur Benennung eines Datenschutzbeauftragten verpflichtet ist, muss die Geschäftsführung die Vorschriften der EU-DSGVO und des BDSG beachten.
Der IHK-Zertifikatslehrgang „Betrieblicher Datenschutzbeauftragter IHK“ vermittelt die erforderlichen Kenntnisse und macht Sie fit für den Start als betrieblicher Datenschutzbeauftragter.
Voraussetzung für das Zertifikat "Datenschutzbeauftragter IHK" sind die 80-prozentige Anwesenheit im Unterricht, das Bestehen des Lehrgangstests in Form einer schriftlichen Wissensabfrage.
Unterichtsinhalte | 57 Unterrichtsstunden (UStd.)
Teil 1 Grundlagen des Datenschutzes (etwa neun UStd.)
Daten und personenbezogene Daten
Schutzrechte
Der/Die betriebliche Datenschutzbeauftragte
Datenschutz und Datensicherheit
Aufsichtsbehörden
Teil 2 Datenschutzrecht (etwa 14 UStd.)
EU-Datenschutz-Grundverordnung und Bundesdatenschutzgesetz
Rechtssituation und Kernaufgaben
Rechtslage für "Betroffene"
Folgen von Datenschutzverstößen
Verarbeitungsverzeichnis
Datenschutz-Folgenabschätzung
Teil 3 Organisation von Datenschutz und Datensicherheit (etwa 14 UStd.)
Die Datenschutz-Begehung
Erstellung eines Datenschutzkonzepts
Verarbeitungserfassung
Datenschutz-Folgenabschätzung
Datenschutzrichtlinien und -konzepte
Zusammenarbeit mit Aufsichtsbehörden
Teil 4 IT-Sicherheit und technisch-organisatorischer Datenschutz (etwa 14 UStd.)
Schnittstellen zwischen Datenschutzbeauftragtem und IT
IT-Basiskomponenten
Interne und externe Dienste
Authentifizierungsverfahren/Verschlüsselungsprinzipien
Cloud Computing
Neue Arbeitsformen
Datenschutzmanagement-Systeme (DSMS)
Teil 5 Praxishinweise für den Start als Datenschutzbeauftragte/-r (etwa vier UStd.)
Lehrgangsinterner Test
Der schriftliche Zertifikatstest findet online am eigenen Rechner statt und wird von didaris organisiert. Für die Teilnahme am Test werden nur ein Browser und eine Online-Verbindung benötigt. Ein spezielles Programm muss nicht installiert werden.
Die Reihenfolge der Fragen ist festgelegt. Jede Aufgabe im Test kann einmal angezeigt und beantwortet werden. Im weiteren Verlauf des Tests kann nicht zurück zu einer vorherigen Frage gewechselt werden. Es können keine Fragen für die spätere Beantwortung zurückgestellt werden.
Der Testtermin wird im Terminplan erwähnt. Eine separate Anmeldung zum Online-Test ist nicht erforderlich.
Vor und während dem Tests ist eine Identifikation des Teilnehmers erforderlich. Hierfür wird ein Smartphone benötigt.
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